Beschreibung

Frisch, bekömmlich und von einer unverkennbaren Süsse.

Die wuchtigen Bäume können über 200 Jahre alt werden und erinnern dann an Eichen, die in unserer unmittelbaren Nachbarschaft nicht nur den Maler Robert Zünd inspiriert haben. Sie repräsentieren die stattlichsten Bäume in einem Hochstamm-Obstgarten. Auch im angrenzenden Ausland kennt man die „Schweizer Wasserbirne“, die ursprünglich wohl aus dem Thurgau (Mostindien!) stammt und 1823 erstmals erwähnt wurde.

Man geniesst den hellen Edeltropfen eisgekühlt als Alternative beim Aperitif (gespritzt oder pur) oder aber  – man gönnt sich eine Auszeit und zieht sich mit einer Flasche Wasserbirnen-Saft in eine stille Ecke zurück.

Glasflasche à 7.5 dl